Beim Feuerwehr-Handwerk geht es um Schnelligkeit und Sicherheit. Für den Einsatz unter Atemschutz gilt das besonders. Um diesem Anspruch kontinuierlich und in hoher Qualität gerecht zu werden, ist kontinuierliches Trainieren unerlässlich; damit unter Einsatzstress und den dann unbekannten individuellen Situationen die vielen „Grundhandgriffe“ automatisiert abgerufen werden können.
Der Standort 13 – Pohl-Göns – bietet seinen Atemschutzgeräteträgern und seinen interessierten Mannschaftsmitgliedern dafür in diesem Jahr vier extra Trainings an.
Am vergangenen Donnerstag ist er mit dem Thema „Schlauchmanagement“ gestartet. Dennis und Angi hatten sich vom Sachgebiet „Atemschutz“ dafür extra zu Multiplikatoren ausgebildet, um die stadtweiten Standards schulen zu können.
Trotz der relativ vielen Einsätze der letzten Tage waren die Kameraden motiviert, für dieses in der Praxis schweißtreibende Thema und Dennis führte eine sehr intensive und gut vorbereitete Übung durch.
„Wir möchten uns für den Einsatz unserer Kameraden und der super Unterstützung durch die hauptamtlichen Kräfte sowie des Personals des Immobilienmanagements der Stadt bedanken!“, sagt die Wehrführung.
Für dieses Jahr sind noch drei extra Trainings mit den Schwerpunkten Türöffnung & Handhabung mobiler Rauchverschluss, Suchtechniken & Einsatz der Wärmebildkamera, sowie Rettungstechniken & Einsatzstellenhygiene geplant.